
freie Journalist*in, Kolumnist*in, Buchautor*in, Kurator*in, Moderator*in und Speaker*in.
Im April 2021 erschien mein Sachbuch und Bestseller Radikale Zärtlichkeit – Warum Liebe politisch ist (HarperCollins). Es ist in der (Online)Buchhandlung Ihres Vertrauens erhältlich.
freie Journalist*in, Kolumnist*in, Buchautor*in, Kurator*in, Moderator*in und Speaker*in.

NEWS
Buchpremiere: »Wir waren wie Brüder«
Am 22. Februar 2022 moderiere ich in Berlin die Buchpremiere des Romans »Wir waren wie Brüder« von Daniel Schulz. Tickets gibt es hier.
Neue Folgen von »Man lernt nie aus«
Auch 2022 hoste ich neue Folgen mit täglichen Wissenshäppchen beim Spotify Original Podcast »Man lernt nie aus«. Woher kommt die Misogynie? Wie viel Klassenkampf steckt im Deutschrap? Und wie eurozentrisch ist die deutsche Auslandsberichterstattung? Diese Fragen und viele weitere stelle ich ausgewählten Expert*innen.
2022: Lesungen in Luzern, Hamburg, Potsdam & München
Die Lesungstermine für »Radikale Zärtlichkeit – Warum Liebe politisch ist« werden in der Rubrik Bücher laufend aktualisiert.
»arte Streetphilosophy«
In der Ausgabe vom 5. Dezember 2021 war ich eingeladen, über das Thema Sexualität zu philosophieren. Die Folge ist in der Mediathek zu finden.
OUTNOW!-Festival-Blog
Gemeinsam mit Jan-Paul Koopmann habe ich vom 21.-24. Mai eine Blogredaktion auf dem OUTNOW-Festival in Bremen geleitet. Zusammengekommen ist eine Menge kreativer Texte und Zeichnungen von 6 jungen Blogger*innen über die Performances und Inszenierungen sowie philosophische Reflexionen zum Theater. Jetzt reinlesen!
Identitätspolitik als Folge des Neoliberalismus?
Eine Diskussion in der Sendung Streitkultur im Deutschlandfunk.
»190220 – Ein Jahr nach Hanau«
Ein Spotify Original Podcast in sechs Teilen über den rechten Terroranschlag in Hanau am 19. Februar 2020. 2021 wurde er in der Kategorie Information mit dem Grimme Online Award ausgezeichnet.
In welchem System relevant?
Was hat es mit der Frage auf sich, ob Kultur systemrelevant ist? Und wie sieht eine machtkritische Kulturpolitik aus? Ein Essay für die Kulturpolitische Gesellschaft